Kanufahrt der Faultiere

Mi: L. Ho. kam zu spät, hat aber eingekauft. L. Ha. hat angeblich am meisten abbekommen zum Tragen. Wir wurden netterweise ven I. C.s Mutter nach Aschaffenburg gedüst. In Frankfurt passierte laut I. C.: "Betrunkener Zug nicht betretbar und Polizei 'peng peng'" - In Wirklichkeit nur viele Zug- und Gleisverschiebungen. In Wetzlar angekommen hat es leicht genieselt, also schon heftiger Hagel. Mit den Booten (Kajaks - naja, eigentlich Kanadier) ging's dann los. Durch den Schilderwald ging es dann fast einen Wasserfall runter, aber eine nette Frau hat uns den richtigen Weg gewunken. Dadurch konnten wir eine coole Bootsrutsche runter. Schleuse war "da auf, da zu, da wieder auf und dann rausfahren, fertig". Am Zeltplatz fing es an "etwas zu regnen". Dann schrie es "Kleine Kinder in die Autos" und dann Blitze, Donner, boom boom. Beim Essen gab's einen Käseblock. Do: Nach 24 Stunden Schlaf haben wir unsere Freunde, die Enten gefunden und gefüttert. Das war voll krass, aber vor den Schwänen hatten wir Angst. Vor dem Wasserskifahrer haben wir uns rechts im Gebüsch versteckt. Weil wir keine Lust zu Paddeln hatten, haben wir noch fünf Minuten im Gebüsch verharrt. Gepaddelt sidn wir eigentlich nicht, nur rumgedümpelt und haben das Wasser mit den Paddeln gestreichelt. L. Ho. hat "so, nein mehr so" gepaddelt und dann kamen die Wassertornados. Dann sind wir langsam auf die Tunnelschleuse zugesteuert und haben I. R. fast nicht wiedergesehen. I.C.: "I. ausgestiegen, wir so Tunnel, sie dann weg und außenrum" An sich gab es dort in Weilburg drei Tunnel: Ein Wassertunnel, Auto- und Zugtunnel, von denen die meisten zwei und einer alle drei gesehen hat. Und dann waren wir voll schnell weggedüst. I.C. hat sich von ihrer Stirnlampe verabschiedet, aber jetzt ist alles im Wasser. Essen war nicht so erwähnenswert, deshalb haben wir Wasser gelöffelt. Dann sind wir irgendwie weitergepaddelt. Auf dem Zeltplatz angekommen waren viele pienzige Kinder, die uns keinen Platz gemacht haben. Wir haben nicht so geil Klumpen gegessen und dann haben wir geschlafen. Fr: Am dritten Tage ware wir die schnellsten Flitzer der Flitzer. So richtig abgezischt. Die tausenden anderen Boote haben wir hinter uns gelassen. L. Ho., der Kraftkoloss, zog alleine die Boote einen fast senkrechten Berg hoch. Nach dem Saubermachen ging es heim. Zusammenfassung: L. Ho.: Muskelkater des Todes; L. Ha.: *küsst die Muskeln* "alles super"; I.C.: nur Muskelkater vom Rucksack (hat wohl nicht gepaddelt)


Jahresübersicht

DPSG Stockstadt - Stamm Mauritius
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