Pfadi-Versprechenswochenende

Bericht zum Pfadiwochenende im Januar 2017 in Winterburg Am Freitag pups hahahahaha den Datum hier einfügen fuhren wir nach Winterburg. Als auch die zweite Gruppe mit Horst und Hannes zur Hütte kamen hatte das bessere Auto schon längst Essen gekocht. Insgeheim war dies aber nicht das bessere Auto. Während einem gemütlichen Kaminfeuerabend erinnerten wir uns an die gerade beendete Nachtwanderung. Bei dieser musste, jeder für sich alleine, einen mit Kerzen ausgelegten Weg ablaufen. Am nächsten Morgen waren wir vollgetankt mit neuer Kraft und so machten wir Morgengymnastik. Anschließend mussten wir mit verbundenen Augen über eine Slackline laufen. Nach dieser sehr schwierigen Aufgabe setzten wir uns in die Autos und fuhren nach Mörsdorf. Da wir alle keine Ahnung hatten, was uns erwarten würde, und es auch trotz Hinweisschild „Deutschlands längste Hängebrücke“ nicht herausfinden konnten, waren wir sehr gespannt und haben geraten. Nach langer Fahrt mit Musik von einem gutaussehenden Sänger liefen wir durch einen Wald. Die Hängebrücke konnten wir schon aus 20 m Entfernung sehen. Nach der riskanten Überquerung der Brücke machten wir auf der anderen Seite eine Pause, stärkten uns und machten uns wieder auf den Rückweg über die Brücke. Wir waren alle sehr von dieser Grenzerfahrung irritiert, verstört und beeindruckt. … Nach einem zeitlich versetzten Rückweg fuhren wir gemeinsam zum Haus zurück. Als nächstes bereiteten wir (die Alten ohne Markus) das Essen zu während die neuen (und Markus) das Pfadiversprechen planten. Das Essen, welches aus Horst und Hannes bestand, schmeckte sehr gut. Im Anschluss legten die neuen (und Markus) unweit des Hauses ihr Versprechen ab. Es war draußen aber bitter bitter kalt und so verkrochen wir uns zügig wieder an unsere warmes Kaminfeuer. Wir ließen den Abend mit gemütlichem Singen ausklingen. Sonntag Mittag fuhren wir dann sehr müde nach Hause. eine grafik


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