Stammeslager 2011 - Bericht der Jupfistufe
Montag, Anreise
Wir haben uns um halb neun vor dem Hauptbahnhof getroffen und kamen um ein Uhr am Zeltplatz an. Anschließend bauten wir unsere Zelte auf und fingen an, die Hochfeuerstelle zu bauen.
Dienstag
Vormittags bauten wir unser Hochfeuerstelle fertig und machten Feuerholz. Nachmittags haben wir dann angefangen, unseren Tisch zu bauen. Da wir das Thema „Sinne“ hatten, haben wir nach dem Essen - bei der einen Kochgruppe gab es deftige Pfannkuchen, in der anderen deftige Bratkartoffeln - pro Kochgruppe einen ausgesucht, der den Nachtisch unter Aufsicht der Anderen blind kochen musste.
Mittwoch
Mittwochs hatte Jonas Geburtstag und wir haben ihm einen Kuchen gebacken. Nach dem Frühstück sind zwei von uns nach Immenhausen einkaufen gegangen. Wir haben währenddessen unseren Tisch mit Fußablagen und einer Leiter ausgestattet. Es gab am Mittwoch Curryputensteak mit Pellkartoffeln und Frikadellen mit Kartoffelrösti. Nachmittags haben wir noch mehr Holz gemacht.
Mittwoch-Donnerstag Nacht
Nachts bei der Nachtwache hörten wir ungewöhnliche Geräusche aus dem Wald, doch wir sahen nichts. Für uns stand es dann auch fest, dass da in den Gebüschen Überfäller saßen. Auf einmal kamen zwei Pfadis auf uns zugerannt und meinten, dass gleich drei Hippies zu uns kommen würden. Diese beschwafelten uns mit den Worten: „Kommt zum ‚Circle‘ am Lagerfeuer, denn dort ist Wärme und Wärme ist zugleich Liebe.“ Dies war das Ablenkungsmanöver der Überfäller, damit sie in der Zeit, wo wir am Lagerfeuer waren, unsere Zelte hätten ausräumen können. Aber ein paar Pfadis saßen noch an den Zelten und passten auf, dass nichts geklaut wurde. Natürlich konnte wir dann vom Lagerfeuer fliehen und unsere Zelte beschützen und wir hatten Erfolg: Die 13 Überfäller hatten es nicht geschafft, irgendetwas zu klauen
Donnerstag
Donnerstags haben wir unseren Tisch endgültig fertig gebaut, eine Aussichtsplattform war nun auch oben drauf. Holz gemacht haben wir natürlich auch. Heute mussten wir stumm kochen und durften uns nur mit Gesten verständigen. Nachmittags hatten wir dann Freizeit und haben das Regal wiederaufgebaut, dass uns nun schon zum zweiten Mal eingestürzt ist. Abends um 11:00 Uhr nahmen uns die Leiter mit auf eine Nachtwanderung. Nach einer Weile hörten wir Schreie in der Ferne und rannten natürlich sofort hin, um zu sehen, was passiert war. Wir sahen zwei Pfadis, die an einen Baum gefesselt waren und schwarze Gestalten daneben, die wegrannten, sobald sie uns sahen. Wir befreiten die Pfadis und verfolgten die Gestalten. Plötzlich waren wir umzingelt und die Gestalten versuchten, uns zu fangen. Doch dann erkannten wir sie - der Rest der Pfadis verkleidet. Wir gingen zurück zum Zeltplatz und erfuhren, dass alles nur Theater war.
Freitag
Am Freitag haben wir alle gemeinsam Cordon bleu und Pommes gekocht. Dann haben wir unseren Tisch, das Regal und die Hochfeuerstelle abgebaut. Damit war der Tag schon ziemlich ausgefüllt.
Samstag, Abreise
Wir bauten die Zelte ab, was ein bisschen dauerte und packten unsere Rucksäcke. Dann ging auch schon der Zug nach Hause und schließlich kamen wir um 16:00 Uhr am Bahnhof in Stockstadt an
Johanna und Luisa
Wir haben uns um halb neun vor dem Hauptbahnhof getroffen und kamen um ein Uhr am Zeltplatz an. Anschließend bauten wir unsere Zelte auf und fingen an, die Hochfeuerstelle zu bauen.
Dienstag
Vormittags bauten wir unser Hochfeuerstelle fertig und machten Feuerholz. Nachmittags haben wir dann angefangen, unseren Tisch zu bauen. Da wir das Thema „Sinne“ hatten, haben wir nach dem Essen - bei der einen Kochgruppe gab es deftige Pfannkuchen, in der anderen deftige Bratkartoffeln - pro Kochgruppe einen ausgesucht, der den Nachtisch unter Aufsicht der Anderen blind kochen musste.
Mittwoch
Mittwochs hatte Jonas Geburtstag und wir haben ihm einen Kuchen gebacken. Nach dem Frühstück sind zwei von uns nach Immenhausen einkaufen gegangen. Wir haben währenddessen unseren Tisch mit Fußablagen und einer Leiter ausgestattet. Es gab am Mittwoch Curryputensteak mit Pellkartoffeln und Frikadellen mit Kartoffelrösti. Nachmittags haben wir noch mehr Holz gemacht.
Mittwoch-Donnerstag Nacht
Nachts bei der Nachtwache hörten wir ungewöhnliche Geräusche aus dem Wald, doch wir sahen nichts. Für uns stand es dann auch fest, dass da in den Gebüschen Überfäller saßen. Auf einmal kamen zwei Pfadis auf uns zugerannt und meinten, dass gleich drei Hippies zu uns kommen würden. Diese beschwafelten uns mit den Worten: „Kommt zum ‚Circle‘ am Lagerfeuer, denn dort ist Wärme und Wärme ist zugleich Liebe.“ Dies war das Ablenkungsmanöver der Überfäller, damit sie in der Zeit, wo wir am Lagerfeuer waren, unsere Zelte hätten ausräumen können. Aber ein paar Pfadis saßen noch an den Zelten und passten auf, dass nichts geklaut wurde. Natürlich konnte wir dann vom Lagerfeuer fliehen und unsere Zelte beschützen und wir hatten Erfolg: Die 13 Überfäller hatten es nicht geschafft, irgendetwas zu klauen
Donnerstag
Donnerstags haben wir unseren Tisch endgültig fertig gebaut, eine Aussichtsplattform war nun auch oben drauf. Holz gemacht haben wir natürlich auch. Heute mussten wir stumm kochen und durften uns nur mit Gesten verständigen. Nachmittags hatten wir dann Freizeit und haben das Regal wiederaufgebaut, dass uns nun schon zum zweiten Mal eingestürzt ist. Abends um 11:00 Uhr nahmen uns die Leiter mit auf eine Nachtwanderung. Nach einer Weile hörten wir Schreie in der Ferne und rannten natürlich sofort hin, um zu sehen, was passiert war. Wir sahen zwei Pfadis, die an einen Baum gefesselt waren und schwarze Gestalten daneben, die wegrannten, sobald sie uns sahen. Wir befreiten die Pfadis und verfolgten die Gestalten. Plötzlich waren wir umzingelt und die Gestalten versuchten, uns zu fangen. Doch dann erkannten wir sie - der Rest der Pfadis verkleidet. Wir gingen zurück zum Zeltplatz und erfuhren, dass alles nur Theater war.
Freitag
Am Freitag haben wir alle gemeinsam Cordon bleu und Pommes gekocht. Dann haben wir unseren Tisch, das Regal und die Hochfeuerstelle abgebaut. Damit war der Tag schon ziemlich ausgefüllt.
Samstag, Abreise
Wir bauten die Zelte ab, was ein bisschen dauerte und packten unsere Rucksäcke. Dann ging auch schon der Zug nach Hause und schließlich kamen wir um 16:00 Uhr am Bahnhof in Stockstadt an
Johanna und Luisa