Busunfall bei der Rückkehr aus England
Da mittlerweile allerlei abenteuerliche Wölflingsberichte zum Unfall unseres Reisebusses in Dover kursieren, möchten wir hier eine möglichst neutrale und objektive Beschreibung veröffentlichen.
Nach dem Check-In zur Fähre fuhr der Bus langsam zu seiner Wartespur. Vor ihm auf der rechten Spur fuhr ein mit Autos beladener LKW. Unser Bus wollte an diesem vorbeifahren. Auf halber Höhe des Anhängers zog plötzlich der LKW nach links und wollte sich wahrscheinlich in seiner Wartespur einordnen. Der Reisebus bremste und zog ebenfalls nach links um auszuweichen. Als der Bus schon stand streifte uns der LKW-Anhänger vorne rechts. Dabei wurde der rechte vordere Spiegel des Busses abgebrochen, die Außenscheibe der vorderen Bustür und die Außenscheiben der ersten Sitzplatzscheiben beschädigt. Der Businnenraum selbst wurde nicht beschädigt. Die Polizei nahm den Unfall auf und bestätigte, dass der Bus trotz der Beschädigung weiterfahren durfte.
Die Kinder, die im vorderen Busbereich unmittelbar den Unfall erlebten konnten sich nach kurzer Aufregung rasch beruhigen. Im hinteren Busteil gab es Wölflinge, die den Unfall verschlafen haben und erst durch den Aufruhr danach geweckt wurden.
Wir, die Gruppenleiter der DPSG in Stockstadt, sind froh dass alle so glimpflich davon gekommen sind und es keine Verletzten gab.
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Nach dem Check-In zur Fähre fuhr der Bus langsam zu seiner Wartespur. Vor ihm auf der rechten Spur fuhr ein mit Autos beladener LKW. Unser Bus wollte an diesem vorbeifahren. Auf halber Höhe des Anhängers zog plötzlich der LKW nach links und wollte sich wahrscheinlich in seiner Wartespur einordnen. Der Reisebus bremste und zog ebenfalls nach links um auszuweichen. Als der Bus schon stand streifte uns der LKW-Anhänger vorne rechts. Dabei wurde der rechte vordere Spiegel des Busses abgebrochen, die Außenscheibe der vorderen Bustür und die Außenscheiben der ersten Sitzplatzscheiben beschädigt. Der Businnenraum selbst wurde nicht beschädigt. Die Polizei nahm den Unfall auf und bestätigte, dass der Bus trotz der Beschädigung weiterfahren durfte.
Die Kinder, die im vorderen Busbereich unmittelbar den Unfall erlebten konnten sich nach kurzer Aufregung rasch beruhigen. Im hinteren Busteil gab es Wölflinge, die den Unfall verschlafen haben und erst durch den Aufruhr danach geweckt wurden.
Wir, die Gruppenleiter der DPSG in Stockstadt, sind froh dass alle so glimpflich davon gekommen sind und es keine Verletzten gab.
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