Winterwochenende der Tiger in Wächtersbach

Freitag:
Wir fuhren mit dem Zug nach Wächtersbach. Als erstes war der Zug langweilig und öde. Aber in Hanau stiegen wir in einen hochmodernen Zug mit dem wir die restliche Strecke bewältigten. [Die Toilette war ultramodern und konnte sprechen.]
Vom Bahnhof sind wir eine Stunde bis zu unserer "Hütte" gewandert. Unsere Unterkunft war ein altes Bahnwärterhaus direkt an der Eisenbahnlinie Frankfurt-Fulda. Es war kalt, wir hatten kein Licht und keinen Strom. Außerdem war die Toiletten zugefroren. Wir räumten unsere Zimmer ein und heizten erstenmal die Kohleöfen an. Denn es war auch IM Haus sehr kalt. Um wieder zu Kräften zu kommen gab es WARME Spaghetti mit grausamer Tomatensauce. Doch wir waren schon zu müde und schliefen bald ein.

Samstag:
Der Tag begann um 6:45 Uhr mit dem Wecken der “Brötchenholer” (Jonas, Leon, Stephan, Peter, Juliane und Jan) und anschließendem Joggen zum 4km entfernten Bäcker. In der Zwischenzeit bereitete der Rest der Gruppe schon einmal das Frühstück vor.

Wir haben Fußball gespielt.  Erst Katrin und dann Freddy versuchten mit einigen Wös Trinkwasser bei Tankstellen, Supermärkten und schließlich (erfolgreich) bei einem Müllverwertungsunternehmen zu bekommen. (Anmerkung: Es ist echt verwunderlich, wie lange eine Sektretärin telefonieren muss, bis man 100l Leitungswasser bekommt.) Peter, Stephan und Georg lernten die Grundzüge des Holzhackens. Zum Mittag gab es Pfannkuchen. (naja, eher Kaiserschmarn). Am Nachmittag beschäftigten wir uns weiter mit Fussballspielen, Uno und Geländeerkundung. Dabei ist Leon rausgeflogen wegen einem schweren Foul an Jonas.
Ein kleiner Erkundungstrupp suchte für den Abend einen geeigneten Platz zum spielen. Am Abend spielten wir Bannerbanner im Schnee (Der Vortrupp hatte sich in einer kleiner Bucht versteckt).

Danach kehrten wir völlig erschöpft zu unserem Haus und feierten eine coole Party (wir hörten Korn und Rammstein). Jedoch gingen die meisten Wös schnell ins Bett. Nur wenige hielten es bis spät an diesem Abend aus wobei wir uns mit Singen die Zeit vertrieben.

Sonntag:
Nach dem Frühstück haben wir unsere Sachen gepackt und das Haus aufgeräumt. Gegen 11:00 Uhr marschierten wir Richtung Bahnhof ab. Gegen 13:00 Uhr kamen wir in Stockstadt an. Derweilen hatten sich Freddy und Katrin in der Eisdiele Lemone einen faulen Lenz gemacht.


Eurer Stockstädter Wös, (Hanna, Jan, Leon, Peter, Stephan)


Jahresübersicht

DPSG Stockstadt - Stamm Mauritius
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